Zitronenkuchen (Kastenform)

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Ein saftiger Zitronenkuchen aus der Kastenform gehört zu den absoluten Klassikern der deutschen Backkunst. Die Kombination aus fluffigem Teig und intensivem Zitronenaroma sorgt nicht nur für Frische, sondern macht den Kuchen zu einem beliebten Begleiter für jede Gelegenheit – sei es Kaffeetafel, Geburtstagsfeier oder einfach als süßer Genuss zwischendurch.

Durch die Verwendung von frischem Zitronensaft und -abrieb entsteht ein unverwechselbarer Geschmack, der durch eine zarte Glasur wunderbar abgerundet wird. Das Rezept ist einfach nachzubacken und gelingt auch Backanfängern ohne großen Aufwand. Wer es noch saftiger mag, kann den noch warmen Kuchen zusätzlich mit etwas Zitronensirup tränken.

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Wie wird Zitronenkuchen besonders saftig?

Das Geheimnis für einen besonders saftigen Zitronenkuchen liegt vor allem in der Kombination aus Butter, Eiern und Joghurt oder Milch sowie in der großzügigen Verwendung von Zitronensaft. Ein zusätzlicher Trick ist, den fertig gebackenen Kuchen noch warm mit einer Mischung aus Zitronensaft und Puderzucker zu tränken, bevor die Glasur darauf kommt.

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Zutaten für Zitronenkuchen (Kastenform)

• Weizenmehl (Type 405): Sorgt für die klassische, feine Kuchenstruktur.
• Backpulver: Damit der Kuchen schön aufgeht.
• Butter: Für den buttrig-saftigen Geschmack und die lockere Krume.
• Zucker: Süßt und sorgt für eine schöne Kruste.
• Eier: Binden den Teig und sorgen für Stabilität.
• Zitronen (Saft und Abrieb): Für das frische, intensive Aroma.
• Naturjoghurt oder Milch: Macht den Kuchen besonders saftig.
• Vanillezucker: Unterstreicht das Zitronenaroma dezent.
• Salz: Verstärkt die Aromen.
• Puderzucker: Für die klassische Zitronenglasur.

Jede dieser Zutaten spielt eine wichtige Rolle, damit der Zitronenkuchen seine typische Konsistenz und den unverwechselbaren Geschmack erhält.

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So bereitest du Zitronenkuchen (Kastenform) zu

Schritt 1: Backform vorbereiten und Zutaten bereitstellen

Die Kastenform (ca. 25 cm) einfetten und ggf. mit Backpapier auslegen. Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter, Eier und Joghurt auf Zimmertemperatur bringen.

Schritt 2: Zitronen vorbereiten

Zitronen heiß abwaschen, Schale fein abreiben und Saft auspressen. Die Hälfte des Abriebs und den Saft für den Teig, den Rest für Glasur und Tränke bereithalten.

Schritt 3: Teig anrühren

Butter mit Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb cremig schlagen. Die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit Joghurt unter die Butter-Ei-Masse rühren. Zum Schluss den Zitronensaft unterheben.

Schritt 4: Backen

Teig in die Kastenform geben und glattstreichen. Im vorgeheizten Ofen ca. 50–60 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Falls der Kuchen zu dunkel wird, locker mit Alufolie abdecken.

Schritt 5: Tränken & Glasieren

Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Aus der Form nehmen und noch warm mit Zitronensirup (Saft & Puderzucker) tränken. Nach dem Auskühlen mit Zitronenglasur überziehen und mit Zitronenabrieb bestreuen.

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Servieren und Aufbewahren

Der Zitronenkuchen schmeckt am besten frisch und leicht gekühlt. In einer luftdichten Box bleibt er 3–4 Tage saftig. Zum Servieren den Kuchen in dicke Scheiben schneiden und gern mit etwas zusätzlicher Zitronenglasur beträufeln.

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Häufig gestellte Fragen

Wie verhindere ich, dass der Zitronenkuchen trocken wird?

Achte auf die Backzeit und mache die Stäbchenprobe. Nicht zu lange backen! Joghurt und ausreichend Zitronensaft im Teig halten ihn saftig.

Kann ich statt Butter auch Margarine verwenden?

Ja, das klappt – der Geschmack wird allerdings etwas anders, da Butter das Aroma besser trägt.

Eignet sich das Rezept auch für eine Gugelhupf-Form?

Das Grundrezept lässt sich problemlos anpassen, ggf. muss die Backzeit verlängert werden.

Wie gelingt eine extra glänzende Zitronenglasur?

Etwas heißes Wasser zum Puderzucker geben und sehr fein rühren. Der Guss wird besonders schön, wenn er auf dem vollständig ausgekühlten Kuchen verteilt wird.

Kann ich den Kuchen einfrieren?

Ja! Am besten ohne Glasur einfrieren, dann nach dem Auftauen frisch glasieren.

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